(Kritik zur Zauberflöte in der Semperoper Dresden mit Remarks zu HipHop/ Rap Texten)
Eigentlich wollte ich hier etwas zur Aufführung der Oper „Die Zauberflöte“ in Dresden berichten, aber irgendwie muss ich erst mal etwas hierzu sagen:
Was soll das jetzt in Hamburg? Weltuntergangsstimmung? Kommen wir jetzt von der Depriphase zur Weltuntergangsphase? Echt jetzt? Was ist denn das für eine bekloppte Sehnsucht? Hörst Du die Sirenen kommen?1 Ja, Herr Casper, da sin se! Dann lasst uns mal in unseren Atomschutzbunker klettern2 und hoffen, das es danach noch Tomaten auf den Feldern gibt, liebe K.I.Z. Band –> „… und wir singen im Atomschutzbunker: Hurra! Diese Welt geht unter!„2
Ok, ich revidiere mich zum letzten Bericht und bin jetzt doch wieder für die Depriphase… da bringt man sich lieber selber um und richtet keinen größeren Schaden an.“ … und es darf auch geschossen werden„3 -> Peng! <– bitte das trojanische Pferd ohne solch drastischen Maßnahmen in unsere Stadt schieben. Die Welt einstürzen lassen bringt nix. Wie ist denn der Plan genau? Gibt es denn einen? Vielleicht wollt Ihr neue Kriegerdenkmäler bauen zusammen mit Eurer Stadt Guerilla? Ok stimmt, Herr Sido, wenn Ihr unsere Redaktion stürmt und kleinhaut4, fragen wir ganz gewiss, ob Ihr spinnt und sind angepisst. „Orgie an Brutalität“5, Herr Gabriel, und da machen Sie sich NUR Sorgen um unser Ansehen in der Welt? Na jippijajeh – Neonazis? Ja, wirklich? Alles fliegt uns um den Kopf –> Geht in Deckung –> Tornadowarnung!6 Können wir bitte lieber wieder „Schwung in die Kiste“7 machen? Ich tanze lieber, als durch Scherben auf dem Boden herumzukriechen. Ja!
Wir sind das Chaos, wir sind die Ordnung:
„Willkommen in einer Welt, in der die Bäume blühen
Manchmal sieht man auch Vögel am Himmel fliegen
Eine Welt, in der Menschen atmen und Autos über Straßen fahren
Eine schöne Welt…„8
Hmmm…
„Die Worte sind von hohem Sinn! Allein, wie willst du diese finden? Dich leitet Lieb und Tugend nicht, Weil Tod und Rache dich entzünden.“9
Soviel zur Zauberflöte. Sarastro möchte doch lieber eine gewisse Ordnung in seinen heiligen Hallen. Auch wenn das einen mehr an eine Sekte erinnert, als an die Freimaurer, so wie man der Mozart Oper nachsagt. Ganz gewiss stimmt das auch, aber man könnte alles auch ganz anders deuten.
Wo ist das Chaos? Wo ist die Ordnung? Was ist das Chaos? Was ist die Ordnung? Wer sagt, was ist Chaos und was ist Ordnung? Ist Sarastro der Gute und die Königin der Nacht die Böse, oder ist es umgedreht? Sind die G20 Spitzenpolitiker die Bösen und deren Gegner die Guten oder ist es umgedreht? Wie ist das denn jetzt?
Sarastro jedenfalls ist schon eine interessante Person. Im Übrigen in der Zauberflöte in Dresden sehr schön dargestellt und hervorragend gesungen von Michael Eder. Wie der mit seinem Bass runtergekommen ist – Wahnsinn!
Aber irgendwie ist dieser Sarastro schon ein bisschen diskrimisierend gegenüber Frauen und mit Schwarzen hat ers auch nicht gerade. Was hat Emanuel Schikaneder sich denn dabei gedacht, als er diese Texte schrieb? Wahrscheinblich wars der Zeitgeist – hm – Der ist in dieser jetzigen Zeit so gar nicht mehr gesellschaftsfähig.
„Ein Weib hat also dich berückt?
Ein Weib thut wenig, plaudert viel.
Du Jüngling glaubst dem Zungenspiel?
O legte doch Sarastro dir
Die Absicht seiner Handlung für.9
Bewahret euch vor Weibertücken:
Dies ist des Bundes erste Pflicht!
Manch weiser Mann liess sich berücken,
Er fehlte, und versah sichs nicht.
Verlassen sah er sich am Ende,
Vergolten seine Treu mit Hohn!
Vergebens rang er seine Hände,
Tod und Verzweiflung war sein Lohn.“9… und das wird noch schlimmer! Dies meinten seine Priester und das hier der Boss selber:
„Und ein stolzes Weib. Ein Mann muss eure Herzen leiten, Denn ohne ihn pflegt jedes Weib Aus ihrem Wirkungskreis zu schreiten.“9
Na aber hallo!
Also so langsam entwickele ich eine größere Symphatie für die Königin der Nacht, hier super gesungen durch Christina Poulitsi. Auch, wenn sie in dieser Aufführung mir etwas zu unscheinbar dargestellt wurde. Nein, damit meine ich nicht die Person, sondern das Kostüm. Für mich war die Königin der Nacht immer eine dominante, starke Erscheinung. Die Erscheinung in dieser Inszenierung konnte man kaum von Ihrem Umfeld unterscheiden. Nee Leute, das war jetzt nicht meine Erwartung an eine Königin der Nacht – aber ihre Stimme war wirklich geil.
Frau wartet bei der Zauberflöte ja immer auf die bekannten Texte mit Koloratur und dann denkt Frau jedes Mal, wow! die hat Power! Seufz für dieses Mal, wie könnt Ihr die Arme nur so anziehen?
Aber zurück zum Inhalt der Oper –> Herr Sarastro, also bitte! Der ist schon ein bisschen Macho. Da wird eine Frau (und das ist eine tolle Frau) mal etwas emanzipierter und schon gründet er eine Männergemeinschaft um sie an die Wand zu spielen, stiehlt ihr ihre Tochter, damit die nicht auch so selbständig wird, wie ihre Mutter und dann ist er auch noch der Gute – echt jetzt?
Hier sollte man (Frau) doch meinen, Herr Sarastro kann nicht mit starken Frauen umgehen. Wer ist hier jetzt ein übeler Charakter? Der Herr Schikaneder würde Nitzsche lieben, wenn er nicht schon vorher gestorben wäre.
… und was ist jetzt mit dem armen ausländischen Mitbürger? Hä!?!
„Ich weis nur allzuviel. – Weiss, dass deine Seele eben so schwarz als dein Gesicht ist. – Auch würde ich dies schwarze Unternehmen mit höchster Strenge an dir bestrafen, wenn nicht ein böses Weib, das zwar eine sehr gute Tochter hat, den Dolch dazu geschmiedet hätte. – Verdank es der bösen Handlung des Weibes, dass du ungestraft davon ziehst.“9
Sarastro läßt ihn ziehen, obwohl er so ein übler Bursche war, der Mohr. Wieso hat sich Herr Schikaneder einen armen Schwarzen für diese schlimme Rolle ausgesucht? Ist das jetzt Kunst oder Diskriminierung? Wo ist hier Chaos und wo die Ordnung? Wer ist hier gut und böse? Hölle! Das ist ja mal eine Oper und dafür gibt der Herr Mozart seine Noten her? … und die bringt immer noch Umsatz als beliebtester Gassenhauer verschiedenster Opernhäuser? … jaja, naklar, alles wird überdeckt und versteckt durch den albernen Papageno. Da freut sich das Volk, da lacht und jubelt das Volk und merkt gar nicht, dass es hier ganz schön manipuliert wird. Brot und Spiele… gebt ihnen einen „Affen“ im Fernsehen, der noch dümmer ist, als sie selber, und dann freuen sich alle und sind glücklich. (Das ist nicht nur meine Meinung. Manch Leute schießen dreimal in die Luft deswegen!10)
Ja, lieber Papageno und geheimer Star der Zauberflöte, Du wurdest missbraucht! In unserer Zauberflöte in Dresden zum beachtlichsten 193. mal. Aber gut, Du machst auch in der 193. Vorstellung wie immer eine gute Figur. Super gespielt und gesungen durch Christoph Pohl. Naja und hier würde ich sagen passt auch das Outfit ganz gut. Der Kerl ist nun mal albern. Aber auch hier fand ich die Inszenierung nicht so toll. Was sollte das mit den Hühnern und den sexistischen Anspielungen –> ps. immerhin mein Kind fands super! Die hat sich mit ihren 7 Jahren darüber kaputtgelacht.… hmmm… vielleicht war ich ja die falsche Zielgruppe. Also für mich wäre das so, –> wenn schon erotisch, dann aber richtig! Nehmt Euch ein Beispiel an der Inszenierung zum Sommernachtstraum damals in Sheffield im Crucible. Das war ein Wahnsinn. Da wollte man danach gleich ins Hotel nebenan… übernachten! <– was habt Ihr denn gedacht?
So, wo war ich… ach ja, der Papageno sucht nach seiner Papagena. Hier auch eine super Stimme von Christiane Hossfeld. Sie war wirklich süß mit ihrem Papageno. Leider kam das mit der Täuschung durch die alte Frau auch nicht richtig bei mir an. Da gab es andere Inszenierungen, da hat es einen gegruselt und Frau hat gedacht… der arme Papageno und sich auf die Überraschung gefreut, als sie doch ein hübsches Mädel ward. Hier war nix mit Überraschung. Sie hat nur ein anderes Kleid an- oder ausgezogen. Nee, war nicht nach meinem Geschmack. Aber da Geschmäcker verschieden sind, möchte ich Euch bitten, dies als meine persönliche Meinung zu verbuchen. Mein Kind fands toll… mein Mann konnte sich nicht erinnern, der hat beim zweiten Teil geschlafen.
Im Übrigen fand mein Kind die beiden Geharnischten am Besten < — Ergebnis nach hinterheriger Befragung, was denn am tollsten war an der Oper. Das waren also Tom Martinsen und Matthias Henneberg – herzlichen Glückwunsch! unser Kind war begeistert von Eurem Spiel und den Kostümen (Achim Freyer). Sie hat die ganze Autofahrt bis Altkötzschenbroda noch davon geschwärmt, so dass Mama und Papa gar nicht zum Zuge kamen, sich über das Gesehene und Gehörte fachgerecht auszutauschen. –> dauerndes Geplapper über die beiden Gestalten von der Rückbank aus. Nur zu stoppen, wenn man einen Peter Fox ins Autoradio reinhaut. Da singt sie schön mit…. –> Mamas Kommentar dazu: „Aber nicht sowas in der Schule singen, ja!“ „Nein, mache ich nicht, liebe Mama“ – seufz, wollen wir es hoffen. Soviel zu Chaos und Ordnung. Was sind wir nur für Eltern! Herjeh! Naja immerhin holt er sich nicht in seinem CL 500 einen runter11. Manche Lieder kann Frau echt nur heimlich hören 😉 Ok, da wären wir wieder bei der Erotik – nee hä!
In Altkötzschenbroda schauen wir immer mal vorbei, wenn wir aus Dresden oder Meißen kommen. Da ist es wirklich herrlich und es gibt lecker Futter von Tapas über Italienisch bis hin zu Gutbürgerlich…. und sehr gemütlich. Wirklich klasse!
Aber leider haben wir dieses Mal DAS Wochenende erwischt, wo Sachsen beschlossen hat, ein Fahrradereignis genau in unsere Wege zu legen. In Dresden haben wir es noch geschaft drumherum zu navigieren und einen Parkplatz außerhalb des Wirkungskreises zu finden, aber in Altkötzschenbroda haben sie uns gefilmt. Hier haben sie den kompletten Parkplatz gesperrt für DIE Veranstaltung. Wir haben eine kurze „Vielleicht-können-wir-hier-doch-parken-Runde“ dort gedreht, aber hatten keine Chance. Der völlig leere Parplatz war abgesperrt und nur ein paar vereinzelt gelangweilte Roadies schauten uns ungläubig an. Naja, bestimmt haben sie den leeren Parplatz noch für die vielen Fahrräder gebraucht – what ever – wir hatten jedenfalls jetzt ein Parkplatzproblem und mussten wie alle anderen Verprellten auch die „Innenstadt“ mit unserem Blech und Plaste zuparken. Hatten ja schließlich Hunger und wollten hier was essen. … und, wenn Ihr Kinder habt, dann wisst Ihr, wie das ist, wenn Kind HUNGER hat. Da vergißt man alle Ordnung und nimmt Chaos in Kauf, Hauptsache das Kind bekommt schnell was zu futtern.
Letztes Mal waren wir in einer sehr zu empfehlenden Tapas Bar (also wirklich echt lecker… ich denke, die hießen Tapitas. Leider ist die Website noch nicht ganz da, aber schaut mal rein, wenn Ihr in der Nähe seit). Diesmal wollte das Kind Bolognese und wir landeten beim Italiener (La Bella Vita). Wie die Italiener halt so sind, supernett zu Kindern und superleckeres Essen. Och ja, da war der Parkplatzärger und der „Wir-kommen-NIEMALS-wieder-hierher-Plan“ schnell verflogen und vergessen.
Ich glaube, jetzt bin ich beim Essen gelandet, weil mir so langsam der Magen knurrt und nach Abendbrot verlangt. –> Zusammenreißen und zurück zur Oper! … und aufpassen, wenn ich hunrig bin, werde ich garstig. Also alles, was jetzt noch kommt unter dieser Voraussetzung betrachten!
Wo waren wir? Wir haben über Sarastro gemeckert, wir sind über Herrn Schikaneder hergezogen, wir haben nicht verstanden warum Mozart seine Musik zu so einer diskriminierenden Oper hergibt, wir haben Papageno als Affen bezeichnet, wir haben die Kostüme und Inszenierung verrissen, wir haben die Königin der Nacht als emanzipierte und dominante Frau vergöttert, wir haben die Stimmen gelobt, weil die waren wirklich gut…. oh! Wir haben das Orchester vergessen – Schande! Denn das Orchester unter Führung von Ivan Repusic spielte erstklassig in der wunderschönen Dresdner Oper…. und! Wir haben die Hauptpersonen vergessen: Tamino und Pamina, oder besser passend zum Charakter Tamina und Pamino – ha! – super gesungen und gespielt von Benjamin Bruns und Emily Dorn. Och ja, die Beiden. Da waren sie nun ineinander verliebt, ohne sich vorher gesehen zu haben. Erinnert einen irgendwie an Pa(a)rship. Was machten die drei Damen für einen Zirkus um den jungen Burschen. Hmm… ok, mit 20 ist Mann wohl auch noch ein bisschen unbeholfen und ängstlich, oder? Eben eher eine Tamina als ein Tamino. Irgendwo, dachte ich, hätte ich gelesen, dass der Bursche 20 war, also um die 10 Jahre jünger als Mozart und Herr Schikaneder damals. Bin mir aber nicht ganz sicher. Aber kann schon passen, denn mit 20 verliebt man sich evtl. noch in ein Bild und hat den Ehrgeiz loszulaufen um die Gestalt dahinter zu finden. Was er dann ja auch tat. Gut, dass er seinen Kumpel Papageno gefunden hat, der mit ihm mitlief. Der war nicht ganz so weltfremd und ein bisschen gestandener.
… aber ok, ist schon süß, wie verliebt er ist:
„Dies Bildnis ist bezaubernd schön,
Wie noch kein Auge je geseh’n!
Ich fühl‘ es, wie dies Götterbild
Mein Herz mit neuer Regung füllt.
Diess Etwas kann ich zwar nicht nennen!
Doch fühl‘ ichs hier wie Feuer brennen.
Soll die Empfindung Liebe seyn?
Ja, ja! die Liebe ist’s allein. –
O wenn ich sie nur finden könnte!
O wenn sie doch schon vor mir stände!
Ich würde – würde – warm und rein –
Was würde ich! – Sie voll Entzücken
An diesen heissen Busen drücken,
Und ewig wäre sie dann mein.“9
… aber nee, schon ein bisschen kitschig die Oper…. und immer das Gejammere von dem Knaben… DAS passt nun komplett wieder in unseren Zeitgeist. Hier jammern auch dauernd alle umher. Naja, jedenfalls versuchen die drei Damen ihm ein paar Tipps zu geben…. Junge, sei mal ein bisschen standhaft und ein bisschen mutig, sonst kommst Du nicht zum Zuge bei der hübschen Pamina!… und bei der Schwiegermama erst recht nicht. –> sie sagt, wenn Du gewinnst, kannst Du sie haben. Na dann mal los! Nimm Flöte, Glockenspiel und gute Hinweise von drei Knaben mit auf den Weg und stell Dich nicht zu blöd an, dann sollte es klappen.
Hier kam mein Kind ein bisschen raus aus der Handlung, da es in der Dresdner Aufführung keine wirkliche Flöte gab… eher so etwas Imaginäres… war dann auch nicht so einfach dem Kinde „imaginär“ während der Aufführung im Flüsterton zu erklären. Da kam dann immer ein WAAAAS?… und dann ein pscht! von den Eltern mit ängstlichem Umschauen, ob man stört bei der 11.00 Uhr Familien Vorführung mit Rentnern – aber nee, das Publikum war spitze. Keiner hat sich kopfschüttelnd und missbilligend umgedreht – phuu. Jaja, wir hatten DAS schon bei Vormittagsaufführungen, echt jetzt!
„Zum Ziele führt dich diese Bahn, Doch musst du Jüngling! männlich siegen. Drum höre unsre Lehre an: Sey standhaft, duldsam, und verschwiegen.
Sey standhaft, duldsam, und verschwiegen Bedenke dies: kurz, sey ein Mann, Dann Jüngling wirst du männlich siegen.“9
Na, was denkt Ihr? Ok, Ihr müsst nicht lange überlegen, ich verrate es mal – er kriegts hin! <– Happyend! Erstaunlicherweise verliebt sich Pamina doch tatsächlich in den Burschen und alle sind glücklich zum Schluß. Ende.
So, liebe Leser, wenn Ihr es jetzt bis hier runter geschafft habt, ohne vorher den Rechner vor Wut über meine unmöglichen Bemerkungen zum Inhalt der beliebten Mozartoper zusammenzuknüllen und aus dem Fenster zu schmeißen (bitte denkt hier an Chaos und Ordnung!), dann möchte ich Euch noch zum Abschluß sagen: Bitte seht meine Ausführungen zur beliebtesten Mozartoper nicht so mohrig. Ich dachte nur mal so bei mir: Frau könnte dieselbe auch mal anders interpretieren – ha! Also sorry dafür, aber es hat Spaß gemacht.
Eure Jana
1 – „Sirenen“ von Casper
2 – „Hurra, die Welt geht unter“ von K.I.Z. feat. Henning May
3 – „Das trojanische Pferd“ – Antilopen Gang
4 – „Masafaka“ – Sido
5 – aus „WELT, N24“ vom 09.07.2017
6 – „Tornadowarnung“ – Die Orsons
7 – „Schwung in die Kiste“ – Die Orsons
8 – „Das Chaos und die Ordnung“ – Die Orsons
9 – „Die Zauberflöte“ – WA Mozart, Emanuel Schikaneder, Libretto zu finden auf der schweizer Website des Opernführers –> da –> Link
10 – „Schüsse in die Luft“ – Kraftklub
11 – „CL500“ – Gzuz
erstes Foto: Screenshot aus dem Blaulichtreport- Hamburg vom 07.Juli 2017 zu den Krawallen um den G20 Gipfel
Fotos aus dem Programm zur Aufführung: Matthias Creutziger