Let’s Cuvée

Kulturspalte

Vor vielen, vielen Jahren, als die Welt noch eine Scheibe war, schon da besann sich der Mensch auf seinen ureigensten Instinkt, auf sein ureigenstes Verlangen, auf sein ureigens wichtigstes Bestreben, auf „Urlaub fürs Gehirn“1

Mann/ Frau/ Es kann ja nicht dauernd immer nur Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken, Steuern und Regeln, Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken, Steuern und Regeln….. NEIN! Das Gehirn braucht auch mal eine Pause.

… Der Mensch dachte somit nach über diese Misere und erfand den Sex.
Dummerweise war der zwar toll und entspannend, aber letztendlich produzierte der immer noch mehr Stress und Aufwand im Nachhinein, welcher schon wieder Nachdenken und Steuern und Regeln mit sich brachte.
Also gab das jetzt auch nicht so recht die Lösung des ganzen Elends, sondern verschlimmerte es noch.

Aus Adam und Eva wurden nach jetziger Hochrechnung2 ca. 7,62 Milliarden Ursachen des ganzen Elends hauptsächlich durch Sex produziert…. Kleine Wesen, die alles, was sie in die Finger kriegen aus persönlichem, meist monetärem Ehrgeiz platt machen. Ganz nach ihren Möglichkeiten.
Dann jahrelang darüber philosophieren wie sie die Grenzen des „Platt-machens“ verschieben und neu definieren können und wem sie sonst noch so die ganzen „platt-mach“-Probleme in die Schuhe schieben könnten, oder wohin sie diese delegieren könnten, und das mit minimalem Aufwand und geringsten Kosten.

Das Gehirn arbeitete und arbeitete, drehte alles herum und wieder zurück bis es letztendlich keine Lust mehr hatte zum Denken und nach Entspannungs- und Ablenkungsmethoden suchte.
Manche Gehirne dachten, wenn sie ihren Körper so sehr strapazieren, dass der alle Energie absaugt und auf die Muskeln gibt, wird das Gehirn entlastet und sie erfanden den Sport.
Dummerweise funktionierte der Plan nur bedingt, da es sehr anstrengend war und der Mensch bekannterweise Anstrengung hasst und versucht zu vermeiden. Somit war dieser Plan nur suboptimal und es musste schon wieder nachgedacht werden, ob es da nicht noch eine einfachere Lösung gibt.
Eine, die schnell wirkt und nicht soviel Zeit in Anspruch nimmt. Denn es geht ja wohl nicht, dass die Menschheit den ganzen Tag dumm herumrennt, dann zwar schöne Muskeln und Ausdauer, sagen wir mal, ohne diskriminierend zu wirken, für die niederen Arbeiten hat, aber keine Zeit mehr dazu um sich und seine Umwelt medienwirksam weiterzuentwickeln.
Es musste eindeutig eine bessere Alternative her…. und so erfand der Mensch die Rauschmittel!

HEUREKA!!!

Konsolenspiele, Social Media und Drogen wurden erfunden!
Allerdings wurde schnell erkannt, dass Konsolenspiele zwar das Hirn anderweitig in Anspruch nahmen, dass aber die Zeit, die dahinter steckte viel schlimmer zu kalkulieren ist.
Man rechnete zurück und fand heraus, dass die Menschheit viel länger am PC etc. sitzen könne, als in der Gegend herumrennen, DAS schon physiologisch bedingt, und letztendlich zwar abgelenkt war, aber sonst zu nichts mehr zu gebrauchen.
Mann/ Frau/ Es definierte diese Sache erst mal als E-Sports und legte sie als mögliche Einnahme- und Werbeplattform beiseite für spätere Evaluationen.
Der primitiv denkende Homo Sapiens würde jetzt sagen: „Der Schuss ging nach hinten los.“ Und sich ob dieser Erkenntnis wild daherfreuen…..

„Ok, ich geh dann mal Schaukeln.“3

Nun ja, leider können wir ja nicht ewig um Probleme herumschaukeln. Dadurch lösen die sich auch nicht auf. Schieben wir also unsere Krone wieder gerade, ziehen unser Schwert4 und suchen Entspannung in den Social Media….

…Also die Menschheit versucht immernoch den ans Bein zu pissen und zu lynchen, der DAS erfunden hat. Denn weil „Social“ Entspannung schon von vorn herein ausschließt und „Media“ alle Energie der tippenden in sich verliebten, narzisstischen Menschheit absaugt, und sie sollte ja nun nicht ihre Energie im privatem BlaBla und wenig bis gar keinen Nutzen bringenden Fotos versacken lassen. Es hilft ja nun unserer auf Wertschöpfung eingestellten Optimierungsgesellschaft nicht im Geringsten, wenn alle nur Sprüche und Bildchen umherschicken und ihre ganzen wertvollen Gedanken, sofern es wirklich welche gibt, mit dahintersteckender Arbeitskraft, darauf verschwenden und somit für NICHTS vergeuden.

Da hat doch der Shareholder nichts davon, Leute!!!

Es sei denn, Er/ Sie/ Es kann Werbung darauf platzieren…. Aber das ist eine andere Geschichte und verdient mal eine eigene Kolumne der Diskussion über Wertschöpfung.
Also kurz: Social Media dient nun auch nicht der einfachen, schnellen Entspannung des Geistes, sondern verursacht eigentlich noch mehr Schaden an der Menschheit… wer hätte das gedacht.

Naja, zusammengefasst und peripher-wissenschaftlich-statistisch evaluiert, ist letztendlich die einzige Möglichkeit einer halbwegs kostengünstigen und effektiven, sozusagen wenig Zeit raubenden Methode für eine effiziente Entspannung, die Droge.
Wobei Mann/ Frau/ Es hier auch wieder ganz genau unterscheiden muss, nach welchem Drogenkonsum Mann/ Frau/ Es die Menschheit noch wertschöpfend einsetzen kann.

Kurz und gut… letztendlich bleiben der Alkohol und die Räucherwaren ohne THC übrig…. Naja, und da ich den Gestank von angebranntem Tabak nicht mag, gehe ich für den Rausch z.B. in ein Weinlokal und für den sportlichen Muskelaufbau z.B. zum Tanzen.

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Das Cuvée2.0

Ich habe gelernt, dass Frau zwischen ihrem Geschreibsel Überschriften einbauen soll, damit die Menschheit, die den langen Text nicht mehr verkraften und verarbeiten, diesen geführt überspringen kann.
Manche etablierte Magazine von Rang und Größe schreiben ja nun an den Anfang schon die Zeit, die das Lesen der Lektüre benötigt, aber da ich sowieso nicht unter 3 Minuten komme, spare ich mir jetzt die Zeitnahme mit Stoppuhr und verwende diese daraus gewonnene Zeit zur Ausschmückung und Erweiterung meiner Texte für Leute, die einfach Lust am Lesen haben. Ich meine, für den ganzen Rest könnte man sich die Formulierungen doch auch einfach komplett sparen und die rüberzubringenden Inhalte in wenige Sekunden in Stichpunkte fassen… etwa so:

Restaurant Cuvée2.0 toll
Menü + Wein super
Nette Leute
Empfohlen

Na? Lesezeit 1s. Alle wichtigen Informationen rübergebracht und obendrein noch Zeit des Schreibens gespart, die Mann/ Frau/ Es dann z.B. mit Sport für einen selbstoptimierten Körper, entspannende E-Sport-Vernetzungen, Social Media Selbstdarstellungen oder Löschen von Spam Mitteilungen aus seinen 20 E-Mail Accounts auffüllen könnte.
Also wer ließt denn schon das Gelabere von über der Überschrift? Dumm, wenn Sie es jetzt doch gelesen haben.
Ach ja… und ps. Die Erde ist keine Scheibe!

Ich habe ja schon des Öfteren die Problematik diskutiert, dass es in Halle einfach keine guten Restaurants gibt. Es gibt „gutbürgerlich“ von hinten bis vorne und das auch noch „gut-schlecht“, sodass es keine wirkliche Option für meine zarten Geschmacksnerven bereithält.
Ich weiß, manche meinen „Mahns Château“ ist vielleicht etwas Anbietbares, aber ich lasse mich nicht, auch, wenn ich eine Frau bin, bezüglich Wagyū Steak für dumm verkaufen. Ok, da bin ich sehr empfindlich… also das mit dem „dumm verkaufen“. Was übrigens auch für andere Industriezweige gilt, wie der Autoindustrie <- aber das wäre auch eine eigene Kolumne…
Somit ist Mahns Château immernoch aus meiner aktuellen Restaurantliste gestrichen, welche im Moment für „ganz gute Restaurants in Halle“ folgende beinhaltet:

  • Osteria de Salvatore

Naja, was soll ich sagen…. Solche als hässlich und unkultiviert geltende Städte wie Dessau und Chemnitz, sind in meinem persönlichen Restaurantführer mit 100% drüber.
Somit könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen, wie glücklich und motiviert ich war, als eines Tages über Instagram (zur Entspannung dienende Bilderanguck- und Verbreitungs App) das Cuvée2.0 in meinem Feed zufällig oder Gott gewollt ganz oben stand und dringend nach Testung meinerseits verlangte.
Dummerweise hat es eine Weile gedauert, dass deren Zeitplan mit meinem zusammenpasste…. Sie haben i.d.R. an unserem In-die-Oper-und-anschließend-gut-essen-geh-Sonntag geschlossen und auch sonst nicht immer, da per Definition eigentlich ein Weinkontor, ein Menü im Angebot.
Das ist jetzt für mich zwar sehr schade, aber doch ein gutes Konzept.
Also hatten wir diesmal Glück, dass die „Umbau-Tanzparty“ des Kunstvereines Talstrasse genau auf den kulinarischen Weintag des Cuvée2.0 passte.

Die Parkplatzsituation, sagen wir mal so: ist nicht perfekt für High Heels und Abendgarderobe geeignet, aber ob verlockend guter Menükarte und Weinkarte tolerierbar. Seufz… irgendwo muss Frau auch Abstriche machen, wenn sie etwas Besonderes sucht…. Sie kann eben nicht alles haben!

Cuvée 2.0 in Halle.

ABER! Ob der derzeitigen Diskussion über schadstofffreie Städte und damit einhergehende Fahrverbote hat es den überguten Vorteil mit Straßenbahn bequem erreichbar zu sein…. Und mit High Heels kann Frau/ Mann/ Es nun auch nicht wirklich gut tanzen.
Kleines, feines Weinrestaurant mit, ich glaube, 5 Tischen.
Also Vorbestellen, Ihr Liebhaber von Genuß und gutem Wein! Die Tische waren später schnell besetzt mit interessanten Leuten.

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Ich würde ja jetzt sagen, so wie Du und ich, aber ich weiß ja nicht, was Du und ich als „interessant“ definieren. Also, was ich als „interessant“ definiere weiß ich schon, aber ob das zu Deinem „Du“ passt, weiß ich nicht. Dahingestellt.

Beachte auf alle Fälle beim Reservieren: Menü gibt es nicht immer! Bedauerlicherweise.

Ach so schön… solch ein geschmackvolles Ambiente um uns herum, mit überaus netter und interessanter Gastgeberin.
Es war eine wunderbare Entschleunigung und ein absolutes Abtauchen nach hektischem Alltag, über Oper und bei Wein zu reden solange Frau/ Mann/ Es auf die kulinarischen Genüsse wartete.
Es gab ein Menü mit möglichen 5 Gängen, was wir mutig und mit Vorausschau auf später Kalorien abarbeitenden Tanz abzuarbeiten versuchen wollten.
Also für Euch: Mann/ Frau/ Es muss nicht das ganze Menü durchprobieren um satt zu werden. Aber Mann/ Frau/ Es könnte es tun, wenn Mann/ Frau/ Es hinterher noch Tanzen gehen wollte. Was ein guter Mix von Essensgenuß und Bewegung wäre, oder wie der Weinkenner sagen würde: Ein guter Cuvée.
Womit wir dann auch starteten, aber warum soll ich hier so Labern, ich hab, Dank Social Media optimierte Technik hier ein paar Fotos für Euch:

Ja, genau, es schmeckt so hervorragend, wie es aussieht!
Also von uns 5 Sterne für gutes Essen, guten Wein, wunderbares Ambiente und Gastfreundschaft… ach ja, und es ist doch besser mit dem Auto anzureisen, denn dann kann Mann/ Frau/ Es noch so ein paar der guten ausprobierten Weine für Später mit nach Hause nehmen. – Oh ein Wahnsinn! Die passten alle saugut zum Essen.
Absolute Kompetenz in alle Richtungen und vielen Dank für den gelungenen Abend an das Cuvée Team und gerne wieder.

Die Umbau-Tanzparty

Ok, dann jetzt zum kalorienbewussten sportlichen Teil, zum Kunstverein in der Talstraße.
Wie das eben so ist, sind nicht immer alle Wände und Flächen in den heiligen Hallen vollgehängt und vollgestellt mit Bildern und Skulpturen mit „Kunst und Krempel“…. Nein, sorry, natürlich kein Krempel im Sinne der Definition. Aber der sehr erfolgreich durchs Ohr in den Teil des Gehirns, der für sowas Plattes nun doch empfänglich ist, transferierte Werbeslogan, kommt mir eben ab und zu mal in den Kopf.
Das kann Frau nicht beeinflussen, denn das ist einfach so.
Und das ist einfach so, weil ein professionelles Team von Experten all sein Wissen, seine kostbaren Ressourcen incl. seiner Kompetenz und Fähigkeiten für viel Geld dafür eingesetzt hat, solch ein überaus wunderbares, zwar nicht wirklich wertschöpfendes, aber durchaus der „human“ Entspannung dienendes und somit brauchbares Fundament einer erfolgreichen, zielgruppenoptimierten Allerweltsshow als bedeutende Marke in unser menschliches, manipulierbares Hirn zu platzieren.
Ja, so funktioniert das in der großen Welt der Marken. So macht man/ Frau/ es das eben mit Slogan und Marken. UND! Wenn die richtig gut sind, kommen die an die Schautafel der Besten und sind mehr wert als die ganze Firma…. siehe Interbrand ff Rankings.

Naja, der Kunstverein in der Talstraße ist nun weder bei Interbrand, noch bei Brand Finance oder Kantar Millward Brown zu finden. Die Kultur der Talstraße ist dafür einfach zu intelligent und damit Nische, also für den industriellen Großmarkt und Börse nur bedingt zu gebrauchen.
ABER! Vielleicht für Entspannungsmomente, sofern die in dieser unserer wunderbaren Welt noch möglich sind, für unsere Medien- und Konsumüberforderten Hirne nach einem wohltuenden entschleunigten Dinner 2.0 mit Wein im Cuvée.

Diesmal hatten wir also Kunst mit Bewegung ohne Bilder und Plastiken in den dafür perfekt geeigneten leeren und auf neue Abenteuer wartenden Räume des kleinen, aber feinen Kunstvereines im schönen Viertel der Talstraße, mit neuer, endlich fertiggestellter, verkehrsberuhigter, Parkplatzverdünnung.

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Also ein wenig gespenstisch wirkte das Ganze schon, aber durch die durch alle Räume dringende „Monsieur Pompadour“-Tanzmusik verfliegt diese melancholische Stimmung in schneller Geschwindigkeit und endet in sich dem Rhythmus anpassenden bewegenden Beinen und Körper.

Das hier war jetzt die sportliche Fortsetzung des Cuvée 2.0 Ambientes mit ebenso interessant aussehenden Menschen um einen herum und gut dazu passender Akustik für Tanz und Plauderei mit kulinarischen selbstgebackenen Brotköstlichkeiten und unserem effektivsten, beliebtesten, legalen und somit steuerwirksamen Rauschmittels.

Ein kleiner Hinweis nebenbei: Nicht zu warm anziehen, denn Tanzen verursacht Reibung und damit Hitze, wenn Mann/ Frau/ Es 4 Stunden Kalorien verbrennen möchte.
Irgendwo muss die Energie ja wohl hin, oder?
Und da meine ich auch wirklich Tanzen… also das, Leute, wenn Ihr Euch erinnert, das, was manche von Euch mal in einer sogenannten Tanzstunde probiert haben und evtl., ob gut gemeinter Rettungsaktionen von langweilig gewordenem Zusammenleben, noch am Probieren sind, und jetzt vielleicht nicht wissen wohin mit dem vielen Wissen, oder einfach in der Praxis das mal ausprobieren, oder einfach auch nur mal damit angeben wollen, DANN, ja dann könnt Ihr das in der Umbau-Tanzparty des Kunstvereines der Talstrasse richtig gut, zu schönem Swing ausleben. UND! Da dies schon die zweite, dieser gutbesuchten Toberunden war besteht die Hoffnung auf mehr solch intelligenter non-Mainstream-Veranstaltungen.
Aber meldet rechtzeitig Interesse an, denn solch gute Sachen sprechen sich rasch herum.
UND das hier bedarf auch keinem Konstrukt aus gut durchdacht manipulierender Marken- und Werbepolitik mit strategischer Platzierung dieser. DAS ist Mundpropaganda. Also genau DAS, was alle Markenplatzierungsvereine so gern hätten und nur manchmal kriegen.
Ach ja, und bitte meine Kolumne hier auch als „Mundpropaganda“ betrachten, denn ich bin KEIN WERBETRÄGER.

Alles das, was ich hier für Euch so niederschreibe, ist meine ehrliche, unvoreingenommene Meinung und ich mag es sehr, wenn es neben den von der Industrie gesteuerten Massenspektakeln mit an mir von allen Seiten herumreißender „identitätsbasierter Markenführung“ gesteuerten, mich für dumm haltenden Manipulationsbots, eine Strömung gibt, die Qualität und Liebe für das, was sie tut, wiedergibt.
Ok, liebe Industrie, ich weiß, ich bin ja auch über Eure Zielgruppe hinausgewachsen, aber dann bitte müllt mich auch nicht von allen Seiten mit Euren platten Werbeplatzierungen zu. Ich bitte darum, verzichten zu dürfen. Es macht mich krank, und soviel Wein kann ich gar nicht trinken, um DAS ertragen zu können!
Geschissen auf Eure manipulierende Influencer Produktmix Schlitzohrigkeit um „Leuten Plunder anzudrehen, den sie nicht brauchen, aber mit Geld bezahlen, was sie nicht haben, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.“5

Küsschen, Eure Jana

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1 – Songtitel von K.I.Z „Urlaub fürs Gehirn“
2 – Weltbevölkerung Mitte des Jahres 2018; Statistikportal „Statista“ am 17.03.2019
3 – in Anlehnung an den weisen Spruch: „Mir reichts, ich geh Schaukeln“
4 – in Anlehnung an die ebenfalls weisen Sprüche: „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weitergehen.“…. „Nur Prinzesschen richten ihr Krönchen, Königinnen ziehen ihr Schwert“
5 – schöner Spruch, aber keine Ahnung, von wem der Ursprünglich ist: „Marketing ist:

die Schlitzohrigkeit
Leuten Produkte anzudrehen,
die sie nicht brauchen,
aber mit Geld bezahlen,
was sie nicht haben,
um Leuten zu imponieren,
die sie nicht mögen.“