How dare you! Wie könnt Ihr es wagen! Warum waren nicht alle Plätze im „neuen theater“ in Halle ausverkauft zu so einer brillanten Inszenierung des Stückes „Drache“ von Jewgeni Schwarz?
„In jedem Menschen steckt ein Drache“1
In manchen mehr und in manchen weniger – Da fragt man sich doch, warum behauptet wird, dass die Drachen ausgestorben sind?
Behauptungen könnten sein: wegen der Klimakrisen, die sie nicht mehr vertragen haben. Z.B. das Politikklima, das Kulturklima, das Demographie- und Einwanderungsklima, das Wirtschaftsklima, das Medienklima, das Inflations- Preisbildungs- und Zinsklima, das Gesundheitsklima und gar das Klimaklima selbst … oder gab es einfach nur zu viele Lanzelots? Oder stimmen die Behauptungen gar nicht? Leider haben die Medien das Thema noch nicht gefunden, denn es findet nicht im Ausland statt.
Hau drauf ohne Sinn und Verstand?
Da bin ich und verbessere die Drachenstadt. Wenn es schief geht, dann kann man alles hinterher wieder anpassen. Da muss man nicht vorher drüber nachdenken <- modernes Projektmanagement, – nennt man auch AGIL. Kommt aus der IT. Die SCRUM Methode -> Iteration, Iteration, Iteration … -> „Ihr Team ist flexibel und in einem ständigen Verbesserungsprozess. „Erledigt“ bedeutet daher nicht „Diese Sache kann nicht mehr besser werden“.“2 -> Heizungsverbesserungen, Migrationsverbesserungen, Waffenlieferungsverbesserungen… Wir brauchen dringend Verbesserungen zum Bekämpfen von Drachen oder wir brauchen verbesserte Drachen zum Bekämpfen von Lanzelots. Ehmmmm…. wir als Volk müssen nur die Füße still halten und aufpassen, das wir nicht in solche knirschende Getriebe, knirschendes Getreibe hineingeraten.
DRUM, liebe Drachen und Lanzelots, wir in Deutschland haben eine sehr moderne und agile Politik, die man nur als wirklicher Wissenschaftler versteht zu interpretieren, z.B. so wie damals die Interpretationen und wissenschaftlichen Ausführungen zur Coronapolitik…. Iteration, Iteration, Iteration.
Sicherlich ist in einem Germanistik-, Philosophie- und Philologie Studium oder in einem Studium des öffentlichen Rechts und der Politikwissenschaft oder aber auch in einem Studium der Rechtsphilosophie und Humanmedizin agiles Projektmanagement ein Pflichtfach. Ja genau, für diese Studienrichtungen reicht das eigentlich aus. Naturwissenschaftliche Richtungen wie Verfahrenstechnik, Chemie, Physik oder gar Maschinenbau hat da sowieso keiner studiert. Wen interessiert ja auch, wie und aus was z.B. Stromkabel für z.B. Windräder hergestellt werden, oder wie und aus welchen Materialien Solarzellen hergestellt werden, oder gar Fahrradreifen, ja sogar, wie ganze Lastenfahrräder und e-Autos hergestellt werden.
L-i-t-h-i-u-m-b-a-t-t-e-r-i-e-n aus L-i-t-h-i-u-m.
Nö, kein interessantes Themengebiet zum Besprechen im z.B. Deutschlandfunk Nova. Zu wenig Liebe, Achtsamkeit und Vegan*innen dabei.
Aber egal, viel besser ist, dass auch die Politik im Kreislauf arbeitet, z.B. mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz und auch mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und natürlich der neuen EU Batterienverordnung -> erst lieben wie Lithiumbatterien in unseren e-Autos, dann weisen wir ihren CO2 Fußabdruck nach und dann verschrotten wir unsere e-Autos gemäß gesetzlicher Vorgaben als Gefahrstoff „Altfahrzeug“. Manchmal denke ich, agil ist doch nicht so sinnvoll außerhalb der IT Branche.
Wir wissen also nicht was wir wollen.
… und unser „Drache“ war noch nie so bekloppt wie jetzt.
„Alles für Ihre Sicherheit“ und „Bleiben Sie gesund!“ – sehr schöne Nebensätze in der zeitkritischen Aufführung des „neuen theaters“. Da wurden so viele Eastereggs mir einbezogenem Publikum unter die Nase gehalten, dass meine Gedanken hin und her verglichen und innerlich zustimmend nickten.
Der Drache beherrscht das (dumme?) Volk!
Schon der Beginn dieser Inszenierung (Mareike Mikat) machte Spaß, ach was, schon die dahergesagten Worte der Damen am Einlass zum Programmheft machten Vergnügen und bereiteten auf ein schönes Theatererlebnis vor. Die Bestuhlung war interessant, der Zuschauer wurde dadurch als Volk einfach in die Inszenierung mit einbezogen.
Wir waren mit Sitz in der ersten Reihe nah am Geschehen, (wobei ich die Plätze nicht wegen der Nähe, sondern vielmehr wegen der Beinfreiheit und der sich immer durchdrängelnden Massen der mittleren Plätze zum Schluss des Einzuges der Audience, gewählt habe.) Der Start war perfekt, die Stimmen so hervorragend. Das war gelungen! Ich, so als passiv aktiv einbezogenes (dummes?) Volk, fand das erstmal so i.O. Schaut nur, wie das Volk der Bühne sich abrackert für seine Regierung!
Also die, die erwirtschaften. Die die nicht erwirtschaften, die sieht man jetzt hier nicht. Naja, vielleicht der Kater des Geschehens. Der miaut sich aber auch erst ein klein wenig später im Verlauf des Stückes in die Herzen des Volkes in der Audience. -> „Wenn du’s warm und weich hast, tust du am klügsten, wenn du vor dich hin döst und schweigst und nicht über die unangenehme Zukunft nachgrübelst. Miau!“3 In politischer Übersetzung heißt das: NUR NICHT AN DER MASSLOWSCHEN PYRAMIDE HERUMRÜTTELN, liebe Drachenregierung! Wenn „warm und weich“ wegfällt, dann vorbei mit Dösen, dann fahren auch die noch so linientreuen Miezekatzen ihre eingestaubten Krallen aus – Miau. UND! Katzen sind kein Hunde. Die bellen nicht.
Tja, klar, war ja vorauszusehen, dass der Drache die ganzen durch das Volk erwirtschafteten Güter verschlang und obendrein noch eine Jungfrau haben wollte.
Da hat der Herr Schwarz voll in die Märchenkiste gegriffen, was ihm auch stilistisch nachgesagt wurde. Ist schon lustig, dass eigentlich immer alles und überall das Gleiche ist. Heißt nur anders. UND einen Helden gab es natürlich auch: Lanzelot mit Pferd kam auf die Bühne „galoppiert“.
ABER! Vorher, liebes Volk, noch mal fix das Spielzeug rausholen und ein Foto für die Beschäftigungsportale verfügbar machen.
Wobei sich sofort die Frage aufschmeißt: Wie ist denn eigentlich der CO2-Abdruck von Facebook, ge-X-tes Twitter, Instagram, mutmaßlich chinesisches Spionagetool u.ä. so? Können wir DAS eigentlich noch mit unserem grünen Gewissen ausmachen? Man kann doch nicht einfach die Fahne in den Wind hängen und erst sagen, dass keine Waffen in Kriegsgebiete geliefert werden und dann doch. Oder kann man? Bitte ein Selfie für ein Lachen!
Schon vom ersten „Kopf einziehen“ um mit dem großen Pferd durch die Tür zu passen war die Besetzung des Lanzelotz perfekt gelungen.
Kinga Schmidt war brillant. Es war ein Hochgenuss mit ihr in das Stück abzutauchen. Da stimmte jede Bewegung, da stimmte die Sprache, da stimmte einfach alles!
Vielleicht sollte man/ Frau/es hier noch erwähnen, dass die meisten Rollen geschlechtermäßig getauscht sind in dieser Inszenierung. (Ich habe oben im Bericht noch das Genderklima vergessen zu erwähnen, tue ich hiermit.) und das war so saugut gelungen. Sehr schön, wie diese derzeitige Bewegung hier untergebracht wurde. Nicht etwa eine perfekte Transvestitshow, sondern einfach Männer in abstraktem Frauenoutfit und Frauen in abstraktem Männeroutfit. Vielleicht so wie in Shakespeares Zeiten, als die schauspielenden Männer Frauen dargestellt haben.
Und dann wollten natürlich alle den Drachen sehen!
Und wieder kann man nichts meckern. Auch Florian Krannich war in der Rolle absolut perfekt. Und bitte lasst Euch nicht von den furchtbaren ausladenden Fotos dazu auf der Introduction Seite des Stückes des nt’s täuschen. Die sind nicht gut widergegeben. Wahrscheinlich kann man diese Perfektion gar nicht in Fotos fassen. Im Stück ist das alles viel besser und so saugut stimmig. Hier muss man unbedingt erwähnen, dass das Kostüm des Drachens (Simone Manthey) sehr gut passte. „Herr Drache, mir gruselt vor Dir!“
Das Zusammenspiel des 2 Meter Drachens und der kleinen Lanzelot war faszinierend und amüsant zu gleich. Das wurde nicht langweilig.
Aber unbedingt ist noch der erste Auftritt des Drachens zu erwähnen. So ein gruselig schauriger Rammstein auf der Bühne mit Gitarrenbegleitung durch Elsa, die noch zu opfernde Jungfrau mit Elsazopf – nee oder?
Das musste erstmal verdaut werden.
Liebe Eltern mit Eisprinzessin Elsa affinen Kindern: DAS Stück ist nichts für Euch. Er hatte kein hellblaues Kleid an.
Aber auch hier, wie überhaupt in der ganzen Inszenierung, war die Besetzung der Rollen spitze. Tristan Becker als Elsa war so passend für die Rolle mit seinem solch melancholisch blau lidschattig geschminkten Blick.
Aber nochmal zum Erstauftrittssong des Drachen. Schon allein deswegen lohnt es sich das Stück anzusehen. How dare you, also, warum wart Ihr nicht da? Musik im Übrigen von Melchior Walther <- Daum nach oben dafür!
Man folgt der Geschichte von einem Inszenierungshöhepunkt zum anderen, von einer perfekt gespielten Szene zur anderen. Von einer versteckten gesellschaftlichen oder politischen Anspielung zur anderen bis hin zur Pause und selbst da befindet man sich noch inmitten des Stücks. Am Bildschirm wird in Form von „News“ der Drachenkampf interpretiert und die Security läuft zwischen den Wein schlürfenden Pause machenden Zuschauern hin und her. So viele Parallelen zum hier und jetzt, so dass wir als Publikumvolk alles nur noch bejahen können. All die Schönfärberei, auch wenn der Kampf schon verloren ist, das Abbrechen der Übertragung, wenn falsche unzensierte Worte fallen und die Bevölkerung ist aufgerufen zu Hause zu bleiben… und
„Bleiben Sie gesund!“.
Achtung Spoiler! Bitte nicht ansehen, wenn man noch vor hat sich das Stück anzusehen. Es ist schöner, wenn man das in der Pause erlebt:
Ui, das ist eine gewaltige Kritik an unsere Medien. Und „Jedem, der Gerüchte verbreitet wird der Kopf abgehackt!“3
„Was das Volk sich bloß immer aufregt und aufregt. Es weiß selber nicht, warum es sich aufregt.“3 Aber das interessiert ja auch niemanden. „Glauben Sie, dass die Menschen in diesem Land Ihnen noch vertrauen? – Das sind irrelevante Fragen. Das interessiert mich überhaupt nicht!„
„Mama, vor wem reißt der Drache aus?“ – „Er reist nicht aus, mein Junge, er manövriert.“ – „Und warum zieht er den Schwanz ein?“ – „Den Schwanz, mein Junge, zieht er nach wohlüberlegtem Plan ein.“ –
„Man stelle sich vor! Der Krieg dauert jetzt sechs Minuten, und noch ist kein Ende abzusehen. Alle sind aufgeregt. Der Milchpreis hat schon dreimal aufgeschlagen.“ – „… Zucker und Butter krochen totenbleich aus den Läden ins Lager zurück. Kaum hören sie Kampfgetümmel, gleich verkriechen sie sich.“3 … und was ist jetzt mit Toilettenpapier?
„Hört meinen Erlaß. Zur Vermeidung einer Epidemie von Augenkrankheiten, und nur deshalb, wird jetzt verboten, in den Himmel zu blicken. Was am Himmel vor sich geht, erfahrt ihr aus den Kommuniqués, die der persönliche Sekretär des Herren Drachen nach Bedarf herausgibt.“3 – Na? Dann bleiben sie mal gesund!
„… Achtung vor dem Drachen habe ich verloren.“
Also das Stück, die Märchenkomödie in drei Akten, ist aus dem Jahre 1943. Damals war das Werk als Kritik am politischen System(en) zu betrachten. „Wir wissen nicht wohin vor Glück“3, dass wir jetzt in einer Demokratie leben, Herr Aiwanger!!! Also bitte BILD Dir deine Meinung!
„Aiwangers vielfach kritisierter Satz bei der Demo werde laut Umfrage von 61 Prozent der Bayern verurteilt. 31 Prozent verurteilen ihn nicht und 8 Prozent machten dazu keine Angaben. Übrigens: Auch CSU-Wähler verurteilen die Aussage: 54 Prozent von ihnen sagen das (von 38 Prozent finden Aiwangers Worte hingegen in Ordnung).“4
„Eins, zwei, drei. Es lebe der Drachentöter!“3 – so herrlich nach der Pause, wie wir als (dummes?) Volk einbezogen werden. „Nur zu Ihrer Sicherheit“ – Eintritt in den Saal des nt’s zur jährlichen Drachentöterparty nur durch Security Check und Platzanweisung. Dem (dummen?) Volk wird gesagt, was sie rufen sollen, wenn der Star erscheint. „Eins, zwei, drei. Es lebe der Drachentöter! …
Es lebe unser Befreier!“3
UND dann mit stimmungsvollen Auftakt im Helene Fischer Stil der Song zur Feier.
„Wie sind wir glücklich!“3 – nein, jetzt nicht Augenrollemoji!
Ich habe lange darüber nach gedacht, warum Menschen soetwas mögen, genau wie Fußball. -> Ganz einfach. Das ist einfach ein Wegbeamen hinaus aus der ernüchternden Medienwirklichkeit. Da kann man dem Maslowschen Hämmern in seinen Ohren entfliehen. Da kann man den News in den Medien entfliehen, ja, da kann man gar den Medien komplett entfliehen – die Deutschen sind eben nachrichtenmüde. „Nachrichtenvermeidung bleibt auf hohem Niveau!“6 – „Vertrauen in Nachrichten geht weiter zurück!“6 – Na sagen wir mal so, außer massenweise Auslandsnachrichten und Baerbock faux pas gibt es ja auch jetzt nichts mehr in den Nachrichten und letztere sind nun auch nicht mehr lustig…. also gaaaanz früher, da war alles besser, DA gab es immer zuerst Infos über Deutschland und dann kamen die Infos übers Ausland dran, naja, und jetzt gibt es nur noch Infos über das Ausland – und das in sämtlichen minimalsten Details – hm – also zumindest in den Öffentlich Rechtlichen.
Der Bürgermeister als Drachentöter – so ein herrlich modernes Stück – wie kann man die Wahrheiten verdrehen bis sie zur Wahrheit werden? Oh, mir fallen hier so viele Beispiele ein, aber ich sag nix. Will ja nicht als „Nazi“ beschimpft werden – nö. Ich, als ehemaliger DDR-Bürger weiß, wie man sich „abduckt“. –
„Es lebe der Drachentöter!“3
„Eins, zwei, drei!“ jetzt alle. Wie wir nur so Klasse durch das neue theater vorgeführt werden. UND man muss mitmachen, sonst ist man ein Spielverderber, ein Theraterstückverderber und der Kopf wird einem abgeschlagen.
„Und die vielen L’s?“3 „Was kümmert’s mich.“3 so sagt der selbsternannte Herrscher (und ehemaliger Bürgermeister) von Drachenstadt -> und schwupp hat auch im Westen die AfD enormen Stimmenzuwachs und die Politik erwacht langsam aus ihrer Selbstherrlichkeit. Also im Stück, als der Lanzelot zurückkehrt und es ein Happy End gibt.
„Ach, du lieber Gott. Wenn man mit mir unzufrieden ist, gehe ich in Pension.“3 Aha! Daher hat also der Reinhard Mey sein Input für diesen wunderschönen Song:
Nagut, jedenfalls hat mir das Schauspiel des Bürgermeisters (Nils Thorben Bartling) sehr gut gefallen und natürlich auch das der Katze (Franziska Hayner) war absolut perfekt. Klar, sie hat ja letztendlich die Lanzelot gerettet. Ach ja, und sie war eigentlich ein Kater. UND! Das Volk neben uns waren Paula Dieckmann und Fanny Schmidt – UND! Alle denken immer das Volk ist dumm oder niemand denk so wie man selbst, so wie: „Warum sehen denn die anderen das Desaster nicht?“ Aber das stimmt nicht. Das Volk ist schlau – ziemlich jeder – man merkt das, wenn man miteinander redet und sich vorsichtig outed… und sich drauf verlassen kann, dass das nicht gleich „aufgeschrieben“ wird. Ach! Im Übrigen war der Archivar auch saugut besetzt von Hagen Ritschel.
Vielleicht sollte man wirklich alles aufschreiben, weil letztendlich sich keiner mehr an was erinnert, alles wird vergessen, ganz schnell und dann einfach umgeschrieben zu Gunsten des Bürgermeisters.
„Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.“7
Eure Jana
1 – Jewgeni Schwarz
2 – „Die Scrum Methode: So funktioniert agiles Projektmanagement!“, Julia Martins auf asana.com.
3 – aus „Der Drache“ – Jewgeni Schwarz
4 – BILD Artikel: „61 Prozent verurteilen Aiwangers Demokratie-Spruch“ abgerufen am 29.10.2023. von STÉPHANIE MERCIER am 04.07.2023.
5 – Eingebettet im BILD Artikel: „61 Prozent verurteilen Aiwangers Demokratie-Spruch“, abgerufen am 29.10.2023.
6 – aus dem „News Report 2023“, Zusammengefasst von der Hans-Bredow-Stiftung.
7 – noch mehr Reinhard Mey aus „Das Narrenschiff“.
Jana Beyer für die KulturSpalte im Oktober 2023.