Was macht Frau denn so in diesen stinklangweiligen Sommermonaten, wo alle nur, voll von langer Weile, faul am Wasser herumliegen, um sich die Haut verbrennen zu lassen.
Mal ein paar Twitterzeilen schreiben, lesen, schreiben, lesen, schreiben, lesen, schreiben, leeeeeesen……. um auf die Nacht zu warten um dann endlich völlig ausgeruht, noch völlig wach ins Bett fallen zu können.
LEUTE! Was ist das denn für ein Flow? Also wild ist der jetzt nicht, es sei denn man schmeißt sich hin und wieder mal in so eine hohe Welle, die monoton an den goldenen italienischen Sandstrand klatscht. Vielleicht kommt ja mal einer der überaus gutaussehenden italienischen Strandwächter Kerle hinterhergesprungen um Frau wild zu packen bevor die riesigen Wellen in ihrem Flow sie auf Nimmerwiedersehen verschlingen. Dann liegt sie in seinen starken braungebrannten wilden Armen, vollkommen dem Flow dieses Kerles verfallen, und ihr Herz bebt und sein Herz bebt, und….. eh ….
LEUTE! Was ist das denn für ein Flow? Wir flowen doch hier nicht in einem Kitschroman! Wie langweilig ist das denn? Am Strand liegen, italienische Jungs angucken und sich in irgendwelchen Tagträumen verflowen – hä! – was soll das denn? Wer will denn sowas?
Nö, wir flowen in die Realität zurück und lassen uns durch das Kraftklub Spaßfestival wie ein PingPong Ball von Bühne zu Bühne schießen in Mitten von Massen von Menschen, die um einen winzig kleinen Stausee in der Nähe der „Stadt der Moderne“ herumlagern. Wir flowen und genießen dieses unbeschreibliche Lebensgefühl beim KOSMONAUT Festival am Stausee Rabenstein.
#jagajau!
ABER Leude! Wie sich das für ein gutes Lebensgefühl gehört und da wir ja schon ein bisschen kulinarisch versaut sind, gehen wir natürlich vor dem großen Spektakel mit FastFood an diesem Samstag, dem 30. Juni des Jahres 2018, erst mal ein bisschen SlowFood Flow machen.
Das mag zwar nicht ganz einem HipHop Lebensgefühl entsprechen und wir haben dadurch ganz blöderweise leider Juse Ju und Juicy Gay verpasst, was schon ein bisschen schade ist… aber wir flowen ja auch nicht dem HipHopper Lebensgefühl hinterher, sondern meinem und das sagt: „Exit to Hartmannsdorf“, dann eben kein Juse Ju und Juicy Gay, dann eben ein wunderbares Essen in einem meiner liebsten Restaurants, dem „Laurus Vital“. Frau muss da eben knallharte Entscheidungen treffen um nicht von ihrem Lebensgefühl Flow abzukommen. #jagajau!
Tja, und somit war unser Start an diesem wunderbar sonnigen Sonnabend, ob der Lebensgefühlumstände, bei der Aftershowbühne so gegen 15.00 Uhr.
Ganz versteckt, weit weg von der überbevölkerten und -bewerteten Mainstage, im kleinen Kreis von Zuhörern. Ein schön genussvoller Baustein für mein Lebensgefühl.
#Jagajau, auf der Aftershow Bühne, dort, wo dauernd irgendwelche wilden Kerle flowen1, flowed endlich mal ein wildes Mädel –> Mavi Phoenix!
Kennt Ihr? Sicher? „Ich kannte die Stimme, ich kannte den Text, aber nicht die Dame Verfasser.“2 Ich horchte zu und noch zuer – Moment! Die kenn ich doch, das ist doch die mit dem Janet Jackson Song – ahhhhhhhhhh! … und #jagajau, hier bleiben ich und mein Flow hängen.
Och ja, ich glaub die Mavi mag ich. Richtig gute Musik, was sie da macht auf der schönen kleinen gemütlichen Bühne. Hier könnte ich glatt mein Handtuch früh um 5 auf den Liegestuhl schmeißen. Beine hoch und mich auf den Wellen eines so schönen Flows mit einem so schönen Lebensgefühl treiben lassen. #jagajau! Mavi, wir hören uns ganz bestimmt wieder.
Und jetzt „Hurra, das VSK!“ Was für ein schöner Zufall. Da entscheidet sich Frau einfach mal so an einem Sonnabend zum Kraftklub Kosmonaut Festival zu gehen und Monate später rutschen DIE noch in den Flow Plan mit rein. Na sowas.
Meine Entscheidung, dem Flow des Kosmonaut zu folgen, war mehr aus sentimentalen Gründen, da Chemnitz in Sachsen und ziemlich nah an meiner zweiten Heimat liegt, und ich das mag, was die Kraftklub Jungs mit Chemnitz so machen….. und ich auch überhaupt niemals einen Ministerpräsidenten von Sachsen verstehen werde, der die Jungs so gar nicht leiden kann.
Aber vielleicht kenne ich auch nicht jeden Zusammenhang mit Verschwörungstheorie.
Aber gut, einer „unmöglich linke Band, die Mülltonnen in Brand steckt“3 würde ich auch nicht folgen! Ich finde da mehr so eine Band gut, die Gratiskonzerte in ihrer sehr gebeutelten und nicht unbedingt massenwirksamen Heimatstadt gibt, die nervig laute Festivals an irgendwelchen unbekannten sächsischen Stauseen organisieren lässt, die überhaupt irgendwelche jungen Leute darauf aufmerksam macht, dass es ein Chemnitz gibt und nicht nur in Berlin umhertingelt #jagajau!
Was waren Eure Gründe?
Naja, so wie der Herr Kretschmer alten klassischen Zeiten nachjammert, jammert das VSK ja noch dem alten Splash, was jetzt in den alten Tagebau mit alten Restkohlefördermaschinen umgezogen ist, hinterher.
Küsst den Boden der alten Zeiten, Jungs. Das war noch Geschichte, die da auf diesem Boden in den staubigen Sand geschrieben wurde, das waren noch Kerle, die da auf der alten Bühne flowten. Wie halte ich das nur aus in einer Zeit mit soviel guter neuer Musik. Wo ist der Sandhaufen, wo ich meinen Kopf rein stecken kann? #jagajau! — Komme mir jetzt vor, wie mein Kollege, der immer noch Radio Brocken hört, ob der alten Zeiten willen…. Ja, das war mal unsere Musik… jaja, das waren noch Zeiten, als wir noch mit Oma und Opa im FDGB Heim an der Ostsee flowten und heimlich die NDW und Udos Sonderzug hörten.
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Kann ich jetzt meinen Kopf wieder rausnehmen? Ist dieser unerträgliche sentimentale Quatsch jetzt vorbei? Aber gut, verstanden, erst Splash, jetzt Kosmonaut – auch schön und auch schön, dass Ihr trotzdem gekommen seid, liebes Verbales Style Kollektiv!
Ist mal schön, die mir nun schon so langsam liebgewonnenen K.I.Z Jungs auf heimischer Bühne in gemütlichem Rahmen, so fernab von allem Mainstage Trubel in ganz anderem Flow zu hören. Na sowas aber auch mit #jagajau!
Denke, das war eine einmalige Chance, aber hoffe trotzdem noch ein kleinwenig, dass das ganze Projekt nicht wieder zu einem Massenmedium abdriftet. Das VSK hätte so schönes Potential in so schönen kleinen Clubs zu spielen. So wie meine damalig liebgewonnenen englischen Schauspieler, die in Hollywood als umsatzbringende Bösewichte die Millionen einspielten und dann in kleiner Runde am Westend in London wirkliches Schauspiel praktizierten. Absoluter Genuss. Da schmeißt Ihr die Hollywood Schinken in die Dreckecke hinter dem Mülleimer – sofort.
Wie wäre das ein schönes Träumchen soetwas auch in der Musikszene zu haben, sowas, wie das VSK auf so gemütlich kleinen Bühnen wie der unseres Peißnitzhauses zu haben, oder in Clubs wie dem Objekt 5 oder vielleicht im Turm, wo damals schon Rosenstolz gemütliche Konzerte gegeben hat, oder in der Moritzbastei in Leipzig – hm…. eben so „Musik und Frieden“ like – och ja, das ist wo die wilden Kerle flowen, nicht auf der Mainstage. Das ist langweilig, das passt besser zur K.I.Z Vermarktung…. Und eigentlich passt das überhaupt nicht zu Rap und eigentlich klingt Rap in so einem großen Rahmen auch scheußlich. Zu so einem Konzert geht Frau nur um zu sagen: Yo, Casper, ich kann Dich und Deine Musik gut leiden, da wollte ich Dich mal life sehen! #jagajau!
Nee, da ist streaming via Spotify ff in die Autolautsprecheranlage ein viel genussvollerer Genuss. Da versteht Frau die Texte ganz genau und wird von der Musik umspült. Naja…. Eben so.
Und im Grunde wäre der große Zauber auch scheinheilige Untreue zum HipHop Lebensgefühl, oder etwa nicht, liebes VSK? … „für alle Leute, die sich für ihre Liebe einfach verkaufen“4, eben…..
„An alle MC da draußen, die sich für die Industrie verkaufen. Ihr verdient damit nen riesen Haufen, aber wir würden mit Euch niemals tauschen.“4
Da haben wir jetzt einen wunderschönen Zwiespalt – hm. Wattn nu, liebes VSK?
Aber es war ein wirklich schöner Spaß Euch auf der kleinen Bühne in der Ecke beim Stauseefestival zu sehen und der Musik, die Ihr da mal so fix verzapft habt, mit Spannung dem ersten Mal zu lauschen. Wirklich, das war richtig schön! Das war saugut! Das war Best ever! Das war HipHop Flow mit Lebensgefühl Feeling! Geil!
Ich weiß, ich bin ein bisschen blauäugig zu glauben, dass die im kleinen Rahmen bleibt, es hängt ja schließlich ein K.I.Z dran und ein Verdienst, auch für den Rest der coolen Gang, aber irgendwie – hm – naja, vergessen wir das besser. Dann wars halt ein einmaliger Genuss in meinem HipHop Lebensgefühl Flow. Den hab ich jetzt und behalte ich in my mind, naja und mal gucken, wie es mit Euch weitergeht #jagajau und „Schönen Guten Tag“ auch, bevor ich hier noch sentimental werde.
„Und jeder, der hier geht, hat HipHop nicht verstanden“4
Leude! Ihr wart die ersten, die hier gegangen sind. Wir hätten noch ein paar Stunden durchgehalten #jagajau!
Aber gut, manche Sachen haben eben auch ein Ende, schauen wir mal, wo es einen Anfang gibt. – Ach ja, fast vergessen, „Tatiana“4 ist mir richtig ans Herz gewachsen – und ps. leider konnte ich mir nicht alle Texte merken, aber ich verspreche Euch, ich schreib noch mal was drüber beim Bügeln im kleinen Bad, sobald die Scheibe, wie gefühlte 1 Mio. Mal im Instagram von Euch angedroht, am 10.08. raus ist. „…. Würden mit Euch niemals tauschen!“4….lalalalalala…. ist jetzt schon mein Wurm im Ohr. #jagajau.
So, nach der herzergreifenden Scheidung suchen wir einen neuen Anfang auf einer größeren Bühne… nee, nicht Olli Schulz. Der kann gern die Massen zur Mainstream Bühne ziehen – nö, wir gucken mal 5 Schritte weiter zur Atomino Bühne <- den Namen der Bühne muss ich hier jedesmal nachlesen. Merkt sich mein durchlässiges Hirn so ganz überhaupt nicht, genau wie Ho99o9, Geht gar nicht. Dauernd schiebt sich da H2O in mein Denkmuster… und nein, ich bin nicht schon wieder mit den gutaussehenden italienischen Jungs am Mittelmeerstrand. Ich bin immer noch am Plantschbecken Nähe Chemnitz.
Da, Beweisfoto mit Backgroundnoise:
Dazu darf ich dann auch gern einen Kommentar aus Twitter zitieren… und mehr gibt es dann auch nicht zu sagen:
Also jetzt zu den Wasser Burschen, die wohl eigentlich Horror Burschen darstellen sollen. Jetzt hab ich nämlich ne Eselsbrücke gebildet und siehe da, dann auch den Namen verstanden!
Für alle Dummies wie mich:
Die 9en stehen für das „r“ –> Ho99o9 = Horror <– coooooooool wa?
Nee, mal ganz ohne blödsinnige Blödelei, die beiden waren wirklich sehr fesselnd und unbedingt sehenswert. Ja, hörenswert auch – total strange, aber total faszinierend. Ein kompletter Switch vom #jagajau Flow zum Musik extrem Flow und Leude, wir ließen uns fesseln und blieben bis zum letzten heavy Takt.
Da gab es dann halt vom Trettmann nur noch 15 Minuten, aber auch gut. Die Songs kenne ich so ziemlich alle und wie schon gesagt: Rap on Mainstage brauchts nicht. Aber ja, den Trettmann brauchts schon, ich mag seine Musik ganz gern und zusammen mit dem Herrn Brummer auf der großen Bühne ganz lustig. Die beiden Chemnitzer halt 🙂
Ich denke noch mal drüber nach, aber mir fällt hier nichts weiter dazu ein, außer vielleicht: #jagajau! … und das Wassertreten war auch schön.
Hab leider kein Foto… aber der kleine Hamster aus dem großen Twitter hat das Konzert Flow Feeling hiermit perfekt wiedergegeben:
Unser Flow Feeling und diesmal nicht das HipHop Lebensgefühl Flow Feeling zog uns natürlich und ohne Umwege selbstverständlich zu dem brillanten SofiTukker Duo. Keine Frage, oder? Das war mitunter das Beste, was der Herr Brummer mit seiner Crew für uns ausgesucht hat. Gute Wahl, liebes Kosmonaut Festival. Absolute kaum zu übertreffen! Ich habe sämtliche Songs von denen in meiner Playliste und SOWAS kommt bei mir eigentlich überhaupt nicht vor…. also wenn ich ehrliche sein will genau 2 mal – hm –
Da ich Gedränge hasse, war ich mit der Ansage „wir gehen ein bisschen dichter ran“ überhaupt nicht einverstanden.
Aber naja, da kaum irgendwer vorn an der schonwieder Atomino Bühne stand, habe ich fachmännisch abgeschätzt, dass es hier wohl nicht so eng werden würde und wir sorgenfrei und ohne Panik die erste Reihe einnehmen könnten – done und #jagajau! – na sowas, so eine großartige Band und noch keiner da? Hey! Die spielen nur für uns! Na das ist ja mal etwas Schönes!
Aber nein, so nach und nach füllte es sich hinter uns auf, aber es blieb trotzdem arg gemütlich und mein HipHop Lebensgefühl hüpfte vor Vergnügen, packte das HipHop zur Seite und flowte zur grandiosen Musik und Bühnenshow der absolut sympathischen Sofi mit ihrem unübertroffenen Tukker. … und für das zum Takt hüpfende Kind, was dann natürlich wieder im Mittelpunkt stand, gab es auch noch ein Souvenir mit Winken, Lächeln und Zusammentanzen. #jagajau! Wir waren im Flow.
Wünsche Euch alles Gute, SofiTukker, Ihr seit Einzigartig! …. Und ab geht es nun doch noch zur Mainstage mit Mainspektakel um Milky Chance – Hooray und #Jagajau! Stürzen wir uns in die Milky Flow Fluten. Plantsch!
UND die waren wirklich was für die Mainstage mit absolut unübertroffenen Mundharmonika und Gitarren Sondereinlagen.
Klar, die hatten den Bonus auch einige meiner Lieblingsmusiker zu sein, aber naja, ihre Songs sind schon ziemlich mainstream eingängig, aber das, was sie da auf die Bühne für Einlagen gezaubert haben wäre es wirklich wert mal in ein Milky Chance Konzert zu gehen. Sitze hier immernoch mit offenem Mund, wenn ich an das denke, was die Jungs uns da geboten haben – aber sowas von geile Musik. Da konnte Frau gar nicht anders, da mussten Ihre Füße zu tanzen und begeisternd auf und ab hüpfen, wie ein Gummiball auf einer belebten Strandstraße am Mittelmeer. Eh Wahnsinn und schwupp Milky Chance gestiegen auf meiner Liste liebgewonnener Musiker. Nimmer zu vergleichen mit meinen diesjährigen Casper/ Awolnation Livekonzerten. Ps… nur für Euch hier her geflüstert: DIE sind besser #jagajau! und ps. –> Mein Geschmack. Andere können ja einen anderen haben. Vergesse dabei sofort alle italienischen Strandjungs, stürze mich wagemutig in die Milky Chance Fluten und flowe mit Lebensgefühl in den Sonnenuntergang…. Byebye, ich gluckere hier jetzt gerade weg… nö, ich komm auch nicht wegen Kraftklub hier wieder hochgetaucht… nö…. ich genieße diesen Lebensgefühl Flow dieser wilden Kerle hier jetzt ausgiebig… #jagajau….. schwimmend in den Sonnenuntergang…. Tschüß, komme nicht wieder…..
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Ok, solange kann ich in diesem Flow jetzt auch nicht die Luft anhalten. Dann würd ich ja drin ertrinken und das möchte ich nicht, weil ich dann die vielen anderen guten Sachen, die musikalisch um mich herumplätschern, verpassen würde. …. Und somit….
Schwupp, wieder aufgetaucht und da sinnse ja, die Gastgeber mit theatralischer Einstandsrede.
Naja, Jungs, musikalisch folge ich Eurem Flow sehr gern und ich mag das, was Ihr so macht mit Chemnitz. Ihr seid mir absolut sympathisch und ich freue mich, dass Ihr von einer Mainstage auf Massen von Massen hinunterblickt und die Euch liebend anhimmeln. Das ist wirklich richtig schön, aber bei dem Einstandsreden Gejammere gehe ich nicht mit. Immer diese nervige Ostalgie und jammerige Abgrenzung zum Westen. Wir armen Ossis werden es wohl nie zu etwas bringen, wir jammerndes Volk von Losern….. Nur ganz wenige schaffen es auf die Mainstage des Erfolges, aber die stehen ja nicht da unten im Dreck zu Euren Füßen, nee, die stehen oben auf der Hauptbühne #jagajau –> Warum? Denkt Ihr, Ihr tutet da gut in das Lebensgefühlhorn der Masse im tiefen Tal vor der Hauptbühne und die geben Euch dafür Pluspunkte des Flows? Echt jetzt? Ihr denkt doch nicht wirklich so, oder doch etwa? Wie kommt Ihr auf die Idee, dass die Audience, die Euch da so schön zu Füßen liegt, sich als arme Ossis fühlt, so von der Wende in den Arsch getreten und am Liebsten gleich sofort noch nach Rechts ausschwenken möchte? Weil wir sind ja hier in Sachsen und da ist das üblich. Da machen wir schon alle das, was Mann/ Frau/ Es Sachsen so nachsagt <– ja, das sagt Rest von Deutschland und Presse.
Hm…. Ist das wirklich Euer Feeling zur Situation oder ist mein Feeling hier komplett falsch? Wahrscheinlich liege ich komplett falsch. Vielleicht sollte ich in meinem Flow nicht zuviel über solche Sachen nachdenken und besser Eurer guten und liebgewonnenen Musik lauschen.
Och ja, es ist schön Euch hier zu haben, es ist schön das Kosmonaut hier zu haben! Hoffe inständig, dass Ihr und das Kosmonautenspektakel uns noch ganz viele Jahre mit guter, neuer und vor allem verrückt diverser Musik beglücken werdet!
Ach ja, und bitte unbedingt die gemütliche Aftershow Bühne mit unbekannten Rappern oder anderen kleinen Bands auffüllen. Da wär ne schöne Lücke gewesen von 17.00 Uhr bis in die Nacht. Gibt bestimmt ne Menge davon, was Frau dann fern ab der nicht immer so ganz interessanten Mainstage Highlights anhören kann.
Wir standen übrigens auf nem Berg.
Eure Jana
1 – VSK (Verbales Style Kollektiv) – „Wo die wilden Kerle flowen“ mit #jagajau auf Instagram
https://instagram.com/p/BlImbMenT_W/
2 – <grins> frei nach Heinrich Heine „Wintermärchen“
3 – Freie Presse; Kai Kollenberg „Klassik statt Kraftklub“; 06.06.2018
4 – das VSK auf dem Kosmonaut am 30.06.2018 mit „An alle MCs da draußen“ und „Tatiana“ und „Wo die wilden Kerle flowen“